Die Mikro-Ökonomie untersucht die Ab-hängigkeiten und die Zusammenhänge der einzelnen Faktoren für sich. So erge-ben sich Erkenntnisse für die grundlegen-de Rolle der einzelnen wirtschaftlichen Kräfte. Dazu gehören die Wirkungsweise der Bedürfnisse/des Bedarfs in Richtung auf den Markt, also Angebot und Nachfra-ge; die Rolle der einzelnen Güter und das Zustandekommen der Preise.

Die Makro-Ökonomie versucht, das Zu-sammenspiel der Einzelfaktoren als ein Ganzes zu erklären. Sie bietet damit die theoretischen Grundlagen für eine ziel-gerichtete Einflussnahme der handelnden Kräfte und der Wirtschaftspolitik.

Themen der Makro-Ökonomie sind z.B.:

– Konjunktur-Politik

– Geld- und Stabilitätspolitik / Inflation

– Einkommens- u. Sozialpolitik

– Beschäftigungspolitik

– Finanzierung und Subventionen

– Wirtschaftskreislauf 

– Außenwirtschaft / Globalisierung

Die Wirtschaftssysteme bilden den gesellschaftlichen Rahmen 

Das Wesen des Geldes „verschwindet“ heute hinter den vielgestaltigen Erschei-nungsweisen und Funktionen, die dem Geld zukommen. Um das Geld und all seine Facetten zu begreifen, gilt es aber das Wesen des Geldes zu verstehen.

Warum kann Geld überhaupt als Tausch-und Zahlungsmittel fungieren? Die Ant-wort kommt allein aus dem Wesen des Geldes. Und dieses besteht darin, dass Geld eine Ware ist. Denn der Tausch von Waren basiert auf dem Tausch derer in ihnen enthaltenen Werte. Und das Geld konnte nur zu einen anerkannten Tausch-mittel werden, weil es genau wie alle an-

deren Waren einen Wert hat. Dieser Wert kommt beim Geld – wie bei allen anderen Waren auch – durch die in ihr enthaltene Arbeit zustande. Der Wert des Goldes ist deshalb so „hoch“, weil in ihm viel Arbeit steckt! Denn letztlich tauscht man Arbeit gegen Arbeit. Diese wird bis heute in Zeit gemessen.

Heute ist dieses Wesen hinter vielen ver-zerrenden Aspekten „versteckt“ und oft zur Unkenntlichkeit verkommen. Das passiert z.B., wenn an den Börsen „Werte“ gehandelt werden, die nicht real sind… (dem Geld seinen Wert rauben).

deren Waren einen Wert hat. Dieser Wert kommt beim Geld – wie bei allen anderen Waren auch – durch die in ihr enthaltene Arbeit zustande. Der Wert des Goldes ist deshalb so „hoch“, weil in ihm viel Arbeit steckt! Denn letztlich tauscht man Arbeit gegen Arbeit. Diese wird bis heute in Zeit gemessen.

Heute ist dieses Wesen hinter vielen ver-zerrenden Aspekten „versteckt“ und oft zur Unkenntlichkeit verkommen. Das passiert z.B., wenn an den Börsen „Werte“ gehandelt werden, die nicht real sind… (dem Geld seinen Wert rauben).